Der Körper ist ein Ganzes, eines bedingt das andere.
An erster Stelle steht die Schmerzlinderung, im besten Fall die Schmerzfreiheit. Diese kann auf verschiedene Art und Weisen erreicht werden, meist jedoch durch Massagen, Manuelle Therapie, Dorntherapie, Elektrotherapie bzw. Wärme- oder Kälteanwendungen.
Entspannung von hypertonen Muskelbereichen, also Muskelverspannungen.
Wenn Gelenke längere Zeit nicht aktiv bewegt werden, beispielsweise durch Lähmungen oder Schonhaltungen, nimmt der Stoffwechsel im Gelenk ab, es kann zu Kapselschrumpfungen kommen, somit geht die Beweglichkeit verloren. Damit dies nicht geschieht, werden die Gelenke vom Therapeuten passiv bewegt oder durch schonendes, aktives Bewegungstraining wieder "in Gang" gebracht.
Schon nach 24 Stunden ohne Bewegung beginnt ein Muskel zu atrophieren, sich abzubauen. Eine gesunde, kräftige Muskulatur ist jedoch sehr wichtig und dient dem Körper als Schutz. Um einer Muskelatrophie vorzubeugen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Durch verschiedene Einflüsse kann sich das Gangbild eines Hundes ändern, dies kann wiederum, z.B. zu stark abgelaufenen Krallen, Fehlstellungen und Verspannungen führen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man das normale Gangbild wiederherstellen.
Viele Hundebesitzer belasten durch ständiges Heben, bzw. Tragen ihres kranken Hundes ihren Rücken und andere Muskelbereiche. Durch gemeinsame Überlegungen und viele Tipps und Tricks können auch Sie entlastet werden!
Diese Ziele können wir am besten gemeinsam erreichen!